Junge AGENDA

Junge AGENDA …

  • ist ein Netzwerk junger katholischer Theolog*innen in AGENDA – Forum katholischer Theologinnen e.V.
  • möchte die Arbeit von Theolog*innen sichtbar machen und ihre Interessen vertreten
  • ermöglicht ein Netzwerk für Theolog*innen in der Qualifikations- und Berufseinstiegsphase
  • steht allen FINTA* offen, die in der wissenschaftlichen Qualifikationsphase bis zur (Junior-)Professur sind und/oder noch keine berufliche Führungsposition inne haben
  • baut Brücken zwischen Hierarchiestufen und Generationen

Angesprochen und eingeladen sind Menschen, die FINTA* sind und sich in einem Theolog*innennetzwerk am richtigen Ort finden. Interessierte müssen kein AGENDA-Mitglied sein und können sich gerne bei der Mitgliederbeauftragten unter jungeagenda@agenda-theologinnen-forum.de melden.

Team

Die Junge AGENDA wird von vier gewählten Mitgliedern für je zwei Jahre koordiniert und vertreten. Bei Fragen und Anregungen steht das Team unter jungeagenda@agenda-theologinnen-forum.de und auf LinkedIn zur Verfügung.

Sarah Delere

Sprecherin

Porträt von Sarah Delere

Jana Hock

Mitgliederbeauftragte

Porträt von Jana Hock vor grünem Hintergrund

Lia Alessandro

Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit

Porträt von Lia Alessandro

Marie-Charlotte Merscher

Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit

Porträt von Marie-Charlotte Merscher

Projekte der Jungen AGENDA

Gute Kontakte pflegt die Junge AGENDA mit jungen Frauen bei Teologanda, der argentinischen Theologinnen-Vereinigung. 2024 und 2025 gibt ein gemeinsames Team den jährlichen „Boletín bibliográfico Teología, Estudios de Mujeres y Estudios de Género“ der theologischen Zeitschrift Stromata heraus. Der Boletín ist eine Sammlung von Kurzrezensionen zu aktueller spanisch-, englisch- und deutschsprachiger Literatur, die für feministische Theologie Relevanz haben, und die Ausgabe von 2024 ist hier im open access zu finden: https://revistas.bibdigital.uccor.edu.ar/index.php/STRO/article/view/5782

Ein Projektteam aus dem Kreis der Jungen AGENDA sammelte Erzählungen von Menschen, die die akademische Theologie verlassen haben. Unter dem Titel „Leerstelle“ wurden seit Herbst 2021 Erzählungen gesammelt, die sichtbar machen, wer und was im alltäglichen akademischen Geschäft keinen Raum (mehr) findet.

Die bisherigen Veröffentlichungen auf feinschwarz.net sind hier verfügbar:

Die Corona-Pandemie beherrschte die öffentlichen Diskurse in den Jahren 2020 bis 2022, zum Teil auch die theologischen. Worauf konnte und sollte Theologie in dieser Situation schauen?

Im Rahmen des Projektes „Corona Perspektiven“ beleuchteten Autorinnen der Jungen AGENDA in Artikeln und einer online-Kampagne ihre Perspektiven auf die damalige Situation im Hinblick auf verschiedene, weniger sichtbare gesellschaftliche Gruppen.

Die im Mai 2020 veröffentlichten Beiträge können Sie hier finden:

Über die Plattform X lief die Debatte unter #JungeAGENDA, #CoronaPerspektiven und #whocares.
oder die Artikel teilen!

Gruppenbild

Gruppenfoto von 17 Frauen im Freien, um ein Gebäude herum, in einem Garten mit Kiesboden und einem Baum im Hintergrund, verschiedene Kleidung und Gesichtsausdrücke, freundliche Atmosphäre.

Gruppenbild vom Barcamp 2022